Meine Freundin bekam als Journalistin bei der WAZ eine Spiegelreflexkamera gestellt.
Sie durfte die Kamera natürlich auch mit nach Hause nehmen und es kam wie es kommen musste, ich habe die Kamera für mich entdeckt. So fing alles an.
Ich begleitete sie auf verschiedene Termine und habe dabei das Fotografieren als sehr spannend empfunden. Meine beiden besten Freunde waren zu der Zeit als DJ´s viel unterwegs und ich habe sie häufig begleitet und so meine ersten Partyfotos gemacht.
Das ist jetzt knapp zehn Jahre her. Seitdem hat sich viel getan.
Einen großen Traum habe ich mir vor 6 Monaten erfüllt. Im meiner Wohnung habe ich mir mein eigenes Fotostudio eingerichtet. auf 20qm kann ich hier meine "Schlecht Wetter" Zeit überbrücken.
Auch macht es mir richtig Spass die ersten Shootings, zum warmwerden mit einem neuen Modell einfach in einer gemütlichen Umgebung zu geniessen. In Ruhe können wir verschiedene Sachen schon einmal proben.
Gute Fotos kann nur ein guter Fotograf machen, die Kamera hilft ihm dabei nur.
Mit meiner Profikamera, einer Vollformat Cannon 5d Mark3, habe ich mir vor zwei Jahren ein wirklich gutes Werkzeug zugelegt.
Die Partyfotos vorher habe ich mit meiner Reserve Kamera (60d) gemacht. Die 60d ist eine im oberen Hobbybereich angesiedelte Kamera.
Aber für ein gutes Bild ist nicht die Kamera entscheidend sondern das Objektiv. Hier kann ich auch aus den Vollen schöpfen.
Meinen großen Traum eines eigenen Studios habe ich mir im Herbst 2016 erfüllt und in meiner Wohnung eingerichtet. Auf 20qm kann ich hier meine „Schlechtwetter-Zeit“ überbrücken und optimal nutzen. Vorteilhaft ist auch, dass man hier in Ruhe bei den ersten Shootings verschiedene Posen testen und absprechen kann. Dafür steht natürlich auch ausreichend Lichttechnik zur Verfügung, um eine bestmögliche Lichtqualität der Fotos zu erzielen.
